Presse
HOHENZOLLERISCHE ZEITUNG
„Die ungewöhnliche Instrumentalbesetzung überzeugte mit zauberhaften neuen Klangtableaus, eigenen Konturen und einem Konzertieren, das jederzeit gemeinsame Kommunikation sein wollte.“
„Waltraud Epple – Holom gelang eine sehr sensible Darstellung dieser zum Träumen verführenden Musik.“
„…kunstvoll wie innig interpretierte Susanne Jaggy mit feinen, stimmungsvoll- fröhlichen Flötentönen….“
„ ….Beeindruckend leicht, in vollendeter technischer Rafinesse erklang die Geige…..“
„ Spielfreudig und mit leichter Hand umrahmten die drei sympathischen Musikerinnen ihr abwechslungsreich angelegtes Panorama…“
SCHWARZWÄLDER BOTE
„ Schon nach dem Anstimmen der ersten Stücke wurde klar, dass hier ein ungemein homogen wirkende Klangkörper Präsenz zeigt.“
„Voller Esprit boten die drei ein abwechslungsreiches Programm und ließen das Publikum dabei in neue Klangwelten eintauchen.“
„Die Konzertgäste kamen bei den vorzüglich gelungenen Arrangements aus den Genres Barock- und Weltmusik, Jazz oder Tango Nuevo in den Genuss von Uraufführungen.“
„ Da kann es nur heißen: Da capo, bitte schön.“
GÄUBOTE
"Bei Bachs 1727 geschriebenen, fugierten Triosonate für Orgel (BWV 529) erklimmt das reizvolle Trio dann den Gipfel barocker Klangmeisterschaft. Ob nun mit graziler und strahlender Homophonie, einem klangbrillanten, sehr kantabilen Elan oder mehr innigeren, wolhtemperierten Klangnote."
"Tanzwütig wird es auch mit einer Tarantella des zeitgenössischen finnischen Komponisten Matti Murto. Violine und Akkordeon brechen ein Feuerwerk an rasant pulsierenden, wilden, spannungsgeladenen Rhythmus-kaskaden an der Grenze zur Tonalität vom Zaun."